AlexiBexi testet DWARF 3: Revolutioniert dieses Mini-Teleskop die Astrofotografie?

AlexiBexi hat in seinem neuesten Video das smarte Mini-Teleskop DWARF 3 unter die Lupe genommen und seine Erfahrungen mit der Astrofotografie geteilt. Das DWARF 3, entwickelt von Dwarf Laab, verspricht, die Astrofotografie für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen, indem es komplexe Technik mit der Einfachheit moderner Smartphones kombiniert.

Das Teleskop ist mit zwei Objektiven ausgestattet: einem Weitwinkel und einer Periskop-Teleoptik mit einer beeindruckenden Brennweite von 737 mm. Besonders hervorzuheben ist der Sony Starvis 2 Bildsensor, der speziell für Aufnahmen bei schwachem Licht entwickelt wurde und 4K-Auflösung bietet. Dies stellt einen Vorteil gegenüber dem Konkurrenzmodell Cstar S50 dar, das nur Full HD unterstützt.

AlexiBexi zeigt, dass das DWARF 3 nicht nur für astronomische Aufnahmen geeignet ist, sondern auch für die Beobachtung von Tieren oder anderen Objekten. Die Steuerung erfolgt über eine App, die jedoch in der WLAN-Verbindung Schwächen zeigt, was die Bedienung erschweren kann.

Ein Highlight des Videos ist die Demonstration der Fähigkeit des DWARF 3, Sterne und andere Himmelskörper zu fotografieren. Trotz der Herausforderungen durch das Wetter konnte AlexiBexi beeindruckende Bilder der Sonne und des Mondes aufnehmen. Besonders die Funktion, mehrere Bilder zu stapeln, um detailliertere Aufnahmen zu erhalten, hebt die Leistungsfähigkeit des Teleskops hervor.

Obwohl die automatische Bildverarbeitung noch nicht perfekt ist und das Gerät windanfällig sein kann, bietet das DWARF 3 einen spannenden Einstieg in die Astrofotografie. Für einen Preis unter 600 Euro ermöglicht es Technikbegeisterten, den Himmel auf eine neue Art zu erkunden und eigene Entdeckungen zu machen. AlexiBexi zeigt sich begeistert von den Möglichkeiten, die das Teleskop bietet, und sieht es als einen vielversprechenden Einstieg in ein faszinierendes Hobby.

Schau dir das Video hier an.

8 Gedanken zu „AlexiBexi testet DWARF 3: Revolutioniert dieses Mini-Teleskop die Astrofotografie?“

  1. Das schreit nach einem follow up video mit Aufnahmen bei klarem Himmel – vor allem Nordlichter würden mich interessieren. Die sieht man ja in Deutschland in letzter Zeit öfter.

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  2. Für mich persönlich heißt Hobbyastronomie: Teleskop schleppen, Objekt suchen und dann im Dunkeln ohne Bildschirme die Photonen des Objektes der Begierde, die wahrlich einen weiten Weg hinter sich gebracht haben, durch dicke Gläser zur Sichtbarkeit verdichtet direkt mit der eigenen Netzhaut aufnehmen. Und alle paar Sekunden die Führung nachdrehen 😉

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